Der Golfschwung gilt als der zweit schwerste Bewegungsablauf im Sport.
Paul Rowe legt bei der Schulung grössten Wert auf „The Magnificent Seven“. Die Beachtung der glorreichen sieben Punkte führt im Idealfall dazu, dass der Golfschwung immer genau gleich ausgeführt werden kann. Im Idealfall.
Wie bei vielen Sportarten ist die Balance ein entscheidender Erfolgsfaktor. Zum einen benötigt der Golfschwung einen stabilen Stand, um die nötige Balance zu halten, zum anderen muss der Stand eine schnelle Rumpfbewegung zulassen.
Ideal ist es, etwa schulterbreit zu stehen. Ein längeres Eisen oder auch der Driver sorgen mit ihren langen Schäften für einen größeren Schwungradius und damit auch für eine höhere Schlägerkopf-Geschwindigkeit. In diesem Falle ist es sinnvoll, den Stand etwas zu verbreitern. Kurze Eisen sind leichter in den Griff zu bekommen, daher kann der Stand hier auch etwas enger ausfallen.
Die Füße sollte parallel aufgesetzt werden.
Die Ballposition ist ein sehr wichtiger Faktor, da von ihr die Körperausrichtung, die Schwungrichtung und der Auftreffwinkel beeinflußt werden.
Im Rückschwung verlagert sich das Körpergewicht leicht auf den rechten, im Durchschwung auf den linken Fuss. Diese Gewichtsverlagerung unterstützt den Schwungablauf und führt zu einer kleinen seitlichen Körperdrehung.
Somit findet beim Golfschwung sowohl eine Dreh- als auch eine seitliche Körperbewegung statt. Das verlagert den tiefsten Punkt des Schwunges nach links. Der Ball wird dadurch etwas links von der Mitte der beiden Füsse gespielt.
Die Ballposition ist ein sehr wichtiger Faktor, da von ihr die Körperausrichtung, die Schwungrichtung und der Auftreffwinkel beeinflußt werden.
Im Rückschwung verlagert sich das Körpergewicht leicht auf den rechten, im Durchschwung auf den linken Fuss. Diese Gewichtsverlagerung unterstützt den Schwungablauf und führt zu einer kleinen seitlichen Körperdrehung.
Somit findet beim Golfschwung sowohl eine Dreh- als auch eine seitliche Körperbewegung statt. Das verlagert den tiefsten Punkt des Schwunges nach links. Der Ball wird dadurch etwas links von der Mitte der beiden Füsse gespielt.
Die Knie sind leicht gewinkelt und der Oberkörper ist von der Hüfte etwas nach vorn gebeugt. Der Rücken bleibt gerade, und das Gewicht lastet auf den Ballen. Wenn man eine gerade Linie von der Mitte der Oberarme nach unten zieht, so würde diese auf den Ballen zeigen.
Aus dieser Haltung heraus kann der Körper ungehindert gedreht werden.
Beugen Sie den Oberkörper nach vorne bis der Schlägerkopf auf dem Boden aufsetzt. Dies ist de richtige Ansprechposition. Für einen vollen Schwung mit einem Eisen sollte der Schläger immer auf einer Linie in der Mitte zwischen den Füssen auf dem Boden aufsetzen.
Telefon
G: +41 81 921 34 64
H: +41 79 291 89 36
Geschenke:
Paul Rowe
Buna Vista Golf Sagogn
Vita vitg dadens 71
CH 7152 Sagogn